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Vorlesewettbewerb am HGH

63 Jahre Deutscher Vorlesewettbewerb – einer der größten Schülerwettbewerbe im Land und die ersten Schritte unserer Kandidatinnen und Kandidaten fanden im November 2021 erneut im Helmholtz-Gymnasium statt:

Die vier Schülerinnen und Schüler, die sich in ihren Klassen jeweils zum Klassensieger „lasen“, durften am 29.11.21 vor der Jury vorlesen, um sich als Schulsieger zu qualifizieren.

Die Klasse 5c saß schon gespannt im Musiksaal, um zuzuhören, Frau Edelmann, Herr Linn, der Vorjahressieger aus der 7. Klasse, je einer unserer Praxissemesterstudentinnen und Praxissemesterstudenten sowie eine Schülerin und ein Schüler aus der 8. Klasse, die den Fremdtext vorbereitet hatten, hatten ihre Bewertungsbögen bereits vor sich liegen. Frau Kinting und Frau Egner führten durch die Veranstaltung.

Für die erste Runde hatten die Kandidatinnen und Kandidaten jeweils eine Textstelle aus einem selbst gewählten Buch zum Vorlesen vorbereitet und nachdem sich die erste Nervosität gelegt hatte, lasen sie bravourös vor: Eine Textstelle aus „Wodka und Tigerente“ von Lukas Hoffmann, ein Abschnitt aus „Die Schule der magischen Tiere, Bd. 3“ von Margit Auer, eine Textstelle aus „Flüsterwald“ von Andreas Suchanek und eine aus „Zipangu“ von Frederik Hetmann wurden dem Publikum vorgelesen.

Für die zweite Runde galt es, aus einem „Fremdtext“ spontan vorzulesen und dabei das Gelesene zugleich auch zum Leben zu erwecken – keine leichte Aufgabe. Die beiden Achtklässler hatten Textstellen aus „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ von Judith Kerr vorbereitet.

Danach hatte die Jury die schwierige Aufgabe, eine Siegerin bzw. einen Sieger zu küren und allein die lange Beratungszeit machte allen deutlich, dass dies alles andere als leicht war.

Schließlich jedoch stand die Siegerin fest: Elena Eliseeva aus der 6b hatte sich durchgesetzt.

Die Siegerin des Vorlesewettbewerbs am HGH 2021

Wir gratulieren Elena ganz herzlich, wünschen ihr viel Erfolg beim Schulentscheid und bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern!

Text: Annekatrin Kinting
Bild: Marion Egner

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