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Für HGH-Volleyballer ist im RP-Finale Endstation

Die Volleyballmannschaften im Wettkampf II des Helmholtz-Gymnasiums scheiterten im RP-Finale, die Jungen denkbar knapp im Tie-Break.

 In der Jungenkonkurrenz kämpften sechs Mannschaften am Otto-Hahn-Gymnasium in Karlsruhe um den begehrten Qualifikationsplatz zum Landesfinale. Das HGH konnte sich mit zwei Siegen für das Halbfinale gegen das Thomas-Mann-Gymnasium Stutensee qualifizieren. In einem knappen Spiel wurde der erste Satz gewonnen, der zweite verloren, sodass es in den Tie-Break ging. Nach starkem Start des TMG konnte das HGH kontern und einen 0:8-Rückstand bis zum 13:14 aufholen. Den zweiten Matchball zum 13:15 nutzte das TMG und ließ so die HGH-Träume vom Landesfinale platzen, sodass sich das HGH mit dem dritten Rang abfinden musste.

Die Mädchen traten gegen das Goethe-Gymnasium Karlsruhe, das Ludwig-Frank-Gymnasium Mannheim sowie das Hilda-Gymnasium Pforzheim an. Ersatzgeschwächt gelang kein Sieg, in ungewohnter Formation konnten die HGH-Mädchen jedoch spielerisch überzeugen. Insbesondere im Spiel um Bronze gegen das LFG Mannheim ging es Hin und Her und die Zuschauer sahen knappe Sätze, die erst zum Ende entschieden wurden.

Die nächste Chance auf überregionaler Ebene zu glänzen haben die HGH-Volleyballer im Sommer, wenn die Beach-Saison eingeläutet wird. Dann treten die Mannschaften im Mixed gegen die Konkurrenz an.

 

 

Bericht und Fotos: N. Trinemeier

Projekte/AG's, Eliteschule des Sport

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